Diagnostik

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In der Lahntalklinik legen wir in der Diagnostik größten Wert auf hohen medizinischen Standard, also auf modernste Technik und hoch qualifiziertes Personal.

Das letzte Wort bei der Entscheidung darüber, ob weitere Untersuchungen stattfinden sollen, haben jedoch Sie als Rehabilitandin oder Rehabilitand.

Diagnostik in der Lahntalklinik

Spezifische oder ergänzende Diagnostik kann Voraussetzung für eine optimale Therapie sein. Dadurch können wir Erkrankungen der Wirbelsäule oder der Gelenke besser einordnen, die Ursache der Erkrankung herausfinden oder den Verlauf der Erkrankung beurteilen. Idealerweise sollte die Diagnostik vor Antritt der Reha abgeschlossen sein, damit wir uns ganz auf die Behandlung von verbleibenden Beschwerden, Funktions- oder Teilhabestörungen konzentrieren können.

In unserem speziellen Labor prüfen wir die Funktionen von Herz, Blutkreislauf und Lungen.

Folgende Methoden nutzen wir:

  • Aufzeichnen der Herzstromkurven (EKG), in Ruhe und unter Belastung (Fahrrad-Ergometrie)
  • Langzeit-EKG, 24 Stunden
  • Langzeit-Blutdruckmessung, 24 Stunden
  • Ultraschall der Blutgefäße
  • Lungenfunktionsmessung

Im medizinischen Labor untersuchen wir Blut oder andere Probematerialien, zum Beispiel Harn, Sekrete oder weitere. Laboruntersuchungen werden unter anderem für eine ärztliche Beurteilung von Krankheitsverläufen herangezogen.

Wir führen folgende bildgebende diagnostische Verfahren in Kooperation durch:

  • Konventionelles und digitales Röntgen (in Kooperation)

Im Ultraschall nutzen wir moderne digitale Geräte zur Strömungsdiagnostik. Sie ermöglichen eine qualifizierte Diagnose, die oft weitere Untersuchungen vermeiden, insbesondere Röntgenuntersuchungen.